Die Stadtbahn Cologne offiziell bekannt als “Kölner Stadtbahn”, ist ein U-Bahn- und Landverkehrssystem, das in Köln betrieben wird, Deutschland. Es wird manchmal genannt “U-Bahn Köln” aber es wird nicht wirklich als städtische Metro betrachtet, sondern als Teil des Schienensystems des Landes.
Es wurde eingeweiht 11 Oktober 1968, und hat 12 Linien, die entlang operieren 236 U-Bahn-Stationen (42 sie sind unter der Erde), verteilt auf eine Strecke von ca 198.5 Kilometern (123,34 Meilen).
Dieses Verkehrsnetz erstreckt sich sowohl über die Innenstadt als auch über Randgebiete und verbindet verschiedene Städte in der Region Köln-Bonn., como Bergisch Gladbach, Bonn y Frechen.
U-Bahn-Karte
Hier ist die Stadtplan der Kölner S-Bahn:
Offizielle Website
- Dies ist das Offizielle Website der Kölner S-Bahn.
- Dies ist die Website, auf der sie sich befinden alle Kölner Sehenswürdigkeiten, mit Orten, die man sich nicht einmal vorstellen kann.
Fahrpläne der Stadtzüge Cologne
Die Kölner Stadtbahn verkehrt mit den folgenden Fahrplänen:
- Wochentags und samstags: von 4:30h bis 0:30H.
- Sonn- und Feiertage: von 6:30h bis 0:30H.
Preise
Das System bietet die folgenden Tarifoptionen an:
- Das städtische Zugsystem Cologne (Deutschland), bekannt als Stadtbahn, bietet mehrere Ticketoptionen an:
- One-Way-Ticket: Verfügbar für kurze oder längere Reisen, je nach Kategorie. Die Basis-Einzelfahrkarte kostet 3,10 EUR (~3,40 USD) und gilt für 90 Minuten in der Gegend 1. Für ein First-Class-Ticket wird ein kleiner Aufpreis erhoben.
- Tageskarte: Mit einem Preis von 8,60 EUR (~9,43 USD), bietet unbegrenzte Fahrten für einen Tag auf allen Linien an, inklusive Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen. Dieses Ticket ist ideal für Touristen oder diejenigen, die tagsüber viel bewegen möchten..
- Zusätzlich zu diesen Optionen, Es gibt spezielle Tickets wie AzubiTicket für Jugendliche in der Ausbildung, Gruppenrabatte, und das HandyTicket mit einer Reduzierung von 3% beim Kauf über die mobile App.
Geschichte der Stadtbahn Cologne
Die Geschichte von “Metro” aus Köln (Köln) begann im Jahrzehnt von 1960. Die Stadt war mit zunehmendem Verkehr konfrontiert, Deshalb beschloss er, ein U-Bahn-System zu bauen. Der erste Abschnitt wurde am eingeweiht 11 Oktober 1968, eingeweiht und verband Friesenplatz j Dom/Hauptbahnhof.
In 1974, wurde gegründet Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg GmbH, verantwortlich für die Koordinierung von U-Bahn-Netzwerkprojekten, einschließlich der Integration von Rheinuferbahn. Für 1978, die Linie 16 nahm zwischenzeitlich den Betrieb auf Köln-Mülheim j Bonn-Bad Godesberg.
Der erste Tunnel auf der rechten Rheinseite wurde in mehreren Etappen fertiggestellt 1976 j 1983. Dieser Tunnel umfasste wichtige Stationen wie Fuldaer Straße, Kalk j Deutz/Messe. In 1983, der Bahnhof Kalk Kapelle wurde in das System integriert, Ermöglicht eine nahtlose Kreuzung mit der Linie von Königsforst.
Das System wurde immer weiter ausgebaut. In den Jahren 80, neue Linien und Stationen kamen hinzu. In 1985, Die Linie wurde fertiggestellt 18, Verbindung mit der Vorgebirgsbahn. Außerdem, In den folgenden Jahrzehnten erfolgten große Modernisierungen und Erweiterungen.
In 2009, es kam zu einem bedeutsamen Zwischenfall: der Zusammenbruch von Historisches Archiv der Stadt Köln während des Baus der Nord-Süd Stadtbahn, verursacht den Tod von zwei Menschen (Köln Deutz).
Derzeit,, Das System wird immer weiter ausgebaut. Die dritte Phase des Nord-Süd Stadtbahn beinhaltet die Erweiterung der Linie bis zu Arnoldshöhe, mit vier neuen Stationen geplant.
Geschichte der Stadtbahnkarte Cologne
Die Geschichte der Kölner U-Bahn-Karte (Köln) Es ist geprägt von verschiedenen Entwicklungsphasen und unterschiedlichen Beiträgen von Designern und Unternehmen.
20. Jahrhundert
Das Unternehmen Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) ist seit ihrer Erstellung hauptsächlich für den Betrieb und die Gestaltung der U-Bahn-Karten verantwortlich. In 1968, Wenn die erste Zeile des Stadtbahn, der erste U-Bahn-Plan wurde vorgestellt. Diese erste Karte, wenn auch rudimentär, lieferte einen wichtigen Leitfaden für Benutzer der neuen U-Bahn-Strecken. Die Karte wurde als einfaches lineares Diagramm dargestellt, Ausrichtung der wichtigsten Straßenbahn- und Bahnlinien.
Im Jahrzehnt von 1970, mit dem Ausbau des Netzes und der Einführung neuer Linien und Bahnhöfe, erhöhte Netzwerkkomplexität. Aus diesem Grund, KVB beauftragte mehrere Grafikdesigner mit der Modernisierung und Verdeutlichung der Karte. Einer der wichtigsten Designer dieser Ära war Jürgen Stoll, der ein klareres und besser lesbares Design eingeführt hat, beeinflusst durch die U-Bahn-Karten anderer Großstädte wie der der Londoner U-Bahn und das Pariser U-Bahn.
In den Jahren 80 j 90, Die Entwicklung des Kölner Stadtbahnplans wurde in Zusammenarbeit mit der Designfirma SSB fortgesetzt (Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg GmbH), Dies half bei der Integration neuer Netzwerkerweiterungen, wie die Linien, die nach Bonn führen. Die Vereinheitlichung der Tarife und die Schaffung des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) In 1987 Sie hatten auch Einfluss auf die Neugestaltung der Karte, da es ein stärker vernetztes und zugänglicheres Verkehrsnetz widerspiegeln musste.
Einer der Hauptgründe für sein Design war Wilhelm Deitermann, ein Verkehrsingenieur, der an der Systemplanung arbeitete. Gemeinsam mit Ihrem Team, war verantwortlich für die Umstellung der Stadtbahnkarte von Cologne hin zu einem vereinfachten und stilisierten Grafikdesign im Laufe der Jahre 80.
21. Jahrhundert
In 2004, der Flughafenbahnhof Köln/Bonn Flughafen wurde zur Karte hinzugefügt, erfordert ein weiteres bedeutendes Update. Dieses Update wurde von einem Team von Designern unter der Leitung von durchgeführt Martin Stein, der daran gearbeitet hat, die Zugänglichkeit und Ästhetik der Karte zu verbessern, Verwendung markanterer Farben für jede Linie und klarerer Symbole für wichtige Verbindungen.
Der Vorfall in 2009, als das zusammenbrach Historisches Archiv der Stadt Köln, führte zu einer kompletten Überarbeitung der Karte, um das Neue aufzunehmen Nord-Süd Stadtbahn, dessen zweite Phase abgeschlossen wurde 2015. Diese Aktualisierungsarbeiten wurden von der Firma VRS in Zusammenarbeit mit der KVB durchgeführt, Sicherstellen, dass das neue Design modernen Standards und Benutzerbedürfnissen entspricht.
Die dritte Phase des Nord-Süd Stadtbahn und weitere geplante Erweiterungen sind im Gange, was zu zukünftigen Kartenrevisionen führen wird. Das KVB-Unternehmen und die Vertragsdesigner passen das Design weiterhin an, um die Übersichtlichkeit und Funktionalität der Karte zu verbessern, um sicherzustellen, dass es dem wachsenden Kölner Verkehrsnetz angemessen Rechnung trägt.
Zusätzliche Daten
Das städtische Zugsystem Cologne verbindet Passagiere mit einigen der bedeutendsten und kulturellsten Orte der Stadt:
- Colonias Kathedrale (Dom): durch den Bahnhof Dom/Hauptbahnhof, Dieses gotische Meisterwerk ist ein Muss, Hier können Besucher die Pracht des Bauwerks und des hübschen Platzes rundherum bewundern.
- Museum Ludwig: Liegt in der Nähe derselben Station, Das Ludwig Museum ist berühmt für seine beeindruckende Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, mit Werken von Picasso, Warhol y Lichtenstein.
- Historisches Zentrum von Köln (Altstadt): von der Station Heumarkt, Passagiere können die Altstadt erkunden, voller Geschäfte, Restaurants und traditionelle Architektur, die die reiche Geschichte der Stadt widerspiegeln.
- RheinEnergieStadion: Sportbegeisterte erreichen das Stadion bequem über die oberirdische Station Stadion, Hauptquartier der Fußballmannschaft 1. FC Köln.
- Kölner Zoo: Der Bahnhof Zoo/Flora bietet direkten Zugang zum Zoo und zum Botanischen Garten, Ein Tag voller Aktivitäten für Familien und Naturliebhaber.
Alte Kölner U-Bahnpläne
Auf historische Weise hängen wir hier die alten U-Bahn-Pläne, Insbesondere stammen diese aus dem Jahr 2014 und frühere Jahre: