Zum Inhalt springen

Karte der Berliner U-Bahn

25 June, 2024

Die Berliner U-Bahn, lokal auch bekannt als “Berliner U-Bahn”, ist der U-Bahn-Verkehr in der Hauptstadt Deutschlands. Eingeweiht im Jahr 1902, besteht dieses System aus 10 Linien, mit einer Gesamtlänge von 155,4 Kilometern (96,56 Meilen) und hat 175 U-Bahn-Stationen.

Derzeit verfügt die Berliner U-Bahn über die Linien: U1, U2, U3, U4, U5, U6, U7, U8 und U9. Die Linie U55 ist vollständig in die Linie U5 integriert worden. Der letzte U-Bahn-Ausbau fand im Dezember statt 2020.

U-Bahn-Karte

Nachfolgend zeigen wir Ihnen den Berliner U-Bahnplan. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern:

Karte der Berliner U-Bahn.

Die Karte oben ist original von einem Grafikdesigner Armbrust, niedrig Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International. Angepasst von mapametro.com unter der gleichen Lizenz.

Zweite Karte

Eine weitere Karte der Berliner U-Bahn.

Offizielle Website

Fahrpläne der Berliner U-Bahn

Die U-Bahn aus Berlin verkehrt mit folgenden Fahrplänen:

  • Montag bis Freitag: von 4:00 bis 1:00
  • Samstags: 24 Std.
  • Sonn- und Feiertage: 24 Std.

Preise

Das Berliner U-Bahn-Tarifsystem, betrieben von der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), bietet verschiedene Ticketoptionen an. Im Folgenden, preise in Euro und deren Äquivalente in US-Dollar angezeigt (damit Touristen eine bessere Vorstellung vom Preis bekommen):

Art des TicketsPreis in Euro (€)Gegenwert in Dollar (US Dollar)
One-Way-Ticket (AB)3,503,85
One-Way-Ticket (Chr)4,004,40
One-Way-Ticket (ABC)4,404,85
Kurzstreckenticket2,402,65
24 Std. (AB)9,9010,90
24 Std. (Chr)10,4011,45
24 Std. (ABC)11,4012,55
7 Tage (AB)41,5045,65
7 Tage (Chr)42,5046,75
7 Tage (ABC)49,0053,95
Monatskarte (AB)99,00109,00
Monatskarte (Chr)65,0071,50
Monatskarte (ABC)71,4078,50

Besondere Karten

Berlin WelcomeCard: Diese Karte ist ideal für Touristen und bietet unbegrenzten Transport in der U-Bahn, plus Rabatte auf mehr als 200 Sehenswürdigkeiten. Die Preise sind:

  • 48 Std.: 26,00 € (28,60 US Dollar)
  • 72 Std.: 36,00 € (39,60 US Dollar)
  • 4 Tage: 45,00 € (49,50 US Dollar)
  • 5 Tage: 49,00 € (53,95 US Dollar)
  • 6 Tage: 54,00 € (59,40 US Dollar)
  • WelcomeCard Museumsinsel: 54,00 € (59,40 US Dollar), beinhaltet freien Eintritt in die Museen auf der Museumsinsel.
  • Ticketverkauf für Museen: Der Preis hängt vom Museum ab, Manchmal gibt es gute Rabatte.

CityTourCard: Eine weitere Option für Touristen, Angebot bis zu 40% Ermäßigung auf verschiedene Attraktionen.

  • 48 Std.: 22,10 € (24,30 US Dollar)
  • 72 Std.: 33,10 € (36,40 US Dollar)
  • 4 Tage: 43,60 € (48,00 US Dollar)
  • 5 Tage: 49,00 € (53,95 US Dollar)​.

Fahrkarte 29 Euro: Eingeführt in 2024, ermöglicht unbegrenzte Fahrten in AB-Zonen für einen Monat, erfordert einen Vertrag über 12 Monate.

Berlin-Ticket S: Verfügbar für Bewohner, die Sozialhilfe beziehen, Diese Monatskarte kostet 9,00 € (9,90 US Dollar)​.

Geschichte der Berliner U-Bahn

Die Geschichte der Berliner U-Bahn, bekannt als Berliner U-Bahn, begann um 1880 mit einer Vision des Elektropioniers Werner von Siemens, der den Bau einer Hochbahn vorschlug (Hochbahn) um den Transport in der wachsenden Metropole zu verbessern.

Logo Metro Berlin

Erst als 1896 dass die Behörden das Projekt genehmigten und mit der Arbeit daran begannen Gitschiner Straße In Kreuzberg. Die erste Linie wurde am 15 Februar 1902, eingeweiht und verband Stralauer Tor mit Potsdamer Platz​.

In den folgenden Jahren, Das System expandierte schnell. In 1903, Die Leitung erstreckte sich bis Warschauer Brücke und das Zoologischer Garten, Insgesamt sind es elf Kilometer. Bau von unterirdischen Tunneln, angetrieben von der reichen Stadt Charlottenburg, demonstrierte die Machbarkeit unterirdischer Leitungen. Für 1913, die U-Bahn hatte 35 Kilometer Strecken, einschließlich wichtiger Erweiterungen zu Spittelmarkt, Alexanderplatz j Schönhauser Allee, entsprechend Berliner Unterwelten.

Erster Weltkrieg

Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges im 1914 die Expansion gestoppt. Jedoch, während der Republik Weimar, Die Entwicklung ging weiter. In 1923, Die Stadtverwaltung übernahm die Kontrolle darüber Hochbahngesellschaft, das private Unternehmen, das die U-Bahn verwaltete, und begann mit dem Bau neuer Linien, einschließlich der GN-Bahn (heute U8) und das Nord-Süd-Bahn (Hallo U6)​.

Zweiter Weltkrieg

Der Zweite Weltkrieg brachte erhebliche Zerstörungen mit sich. Durch die Bombardierung wurden viele Bahnhöfe und Tunnel beschädigt. In 1945, Eine Überschwemmung, die durch die Zerstörung eines Tunnelabschnitts verursacht wurde, überschwemmte einen Teil des Systems. Trotz des Schadens, Der Wiederaufbau verlief zügig und der Betrieb eines Großteils des Systems konnte kurz nach Kriegsende wieder aufgenommen werden..

Nachkriegszeit

Die Teilung Berlins in 1961, mit dem Bau der berühmten Berliner Mauer, drastisch beeinflusst U-Bahn. Die Linien im Osten und Westen der Stadt wurden getrennt, und mehrere Stationen wurden “Geisterbahnhöfe”. Im Westen, Neue Linien wie die U9 wurden gebaut und andere erweitert, um die Anbindung West-Berlins zu verbessern, entsprechend Die Geschichte Berlins.

Nach dem Fall der Berliner Mauer 1989, Der Prozess der Wiedervereinigung des U-Bahn-Systems begann. Geisterbahnhöfe wurden wiedereröffnet und die Anlage umfassend modernisiert. Der U-Bahn Berlin ist weiter gewachsen, Anpassung an die Bedürfnisse der modernen Stadt und Beibehaltung ihrer Rolle als wichtiger Bestandteil des öffentlichen Verkehrs.

21. Jahrhundert

Der neueste Berliner U-Bahnhof, der eröffnet wurde, ist Rotes Rathaus. Diese Station wurde am eingeweiht 4 Dezember 2020 im Rahmen der U5-Linienverlängerung, die nun den Bahnhof verbindet Hauptbahnhof mit dem Bahnhof Hönow, Integration der alten Linie U55

Geschichte der Berliner U-Bahn-Karte

Der erste Berliner U-Bahnplan erschien kurz nach der Einweihung der ersten Linie 1902. Diese erste Karte, sehr schlicht im Design, spiegelten die ersten Routen wider Stralauer Tor bis Potsdamer Platz und dann bis Warschauer Brücke j Zoologischer Garten. In diesen ersten Jahren, das Unternehmen Siemens & Halske, verantwortlich für den Erstbau, Es spielte auch eine Rolle bei der grafischen Darstellung des Systems.

Mit dem Ausbau der U-Bahn in die Jahre gekommen 1920, Es wurde deutlich, dass eine detailliertere und verständlichere Karte erforderlich war. während dieser Zeit, Karten wurden komplexer, Einbeziehung von Farben zur Unterscheidung von Linien und Verbesserung der Übersichtlichkeit von Stationen und Verbindungen. Der Hochbahngesellschaft, der die U-Bahn leitete, war für diese ersten Fortschritte im Kartendesign verantwortlich.

Ära der Berliner Mauer

Der Bau der Berliner Mauer in 1961 teilte die Stadt und das U-Bahn-System. während dieser Zeit, U-Bahn-Karten zeigten Stationen “Geist” in Ostberlin, Das waren Bahnhöfe, durch die Züge fuhren, ohne anzuhalten. In dieser Zeit entstanden auch neue Linien in West-Berlin, wodurch U-Bahn-Karten für die Navigation innerhalb einer geteilten Stadt noch wichtiger wurden.

Modernisierung und Digitalisierung

Mit der Wiedervereinigung Berlins 1989, Der U-Bahn-Plan musste komplett überarbeitet werden. Ingenieure und Designer arbeiteten an der Integration der Ost- und Westlinien, Beseitigung von Geisterbahnhöfen und Aktualisierung des Systems, um eine vereinte Stadt widerzuspiegeln. Unternehmen wie die BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) Sie haben sich um diese Updates gekümmert, Sicherstellen, dass die Karten genau und einfach zu verwenden sind.

Gegenwart

Die Pflege und Aktualisierung des Berliner U-Bahnplans erfolgt durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Die BVG ist das öffentliche Verkehrsunternehmen in Berlin, Dazu gehört nicht nur die U-Bahn (U-Bahn), aber auch Busse, Straßenbahnen und Fähren.

Die BVG ist dafür verantwortlich, dass die U-Bahn-Karte alle Linien korrekt wiedergibt, Stationen und etwaige Änderungen im Service. Sie nutzen fortschrittliche Technologien und spezielle Software, um Karten zu entwerfen und zu aktualisieren, Stellen Sie sicher, dass sie für alle Benutzer klar und leicht verständlich sind, sowohl Einwohner als auch Touristen. Das Unternehmen arbeitet außerdem mit Grafikdesignern und Kartografieexperten zusammen, um das Kartendesign aktuell und funktional zu halten.. Außerdem, Die BVG stellt digitale und physische Versionen der Karte zur Verfügung, erhältlich in den Bahnhöfen und online.

Zusätzliche Daten

Die U-Bahn Es ist nicht nur ein Transportmittel, sondern auch ein Spiegelbild der Berliner Geschichte und Kultur. An der Haltestelle Alexanderplatz, Zum Beispiel, Sie können Wandgemälde sehen, die die Geschichte Berlins erzählen. Außerdem, Die U-Bahn bietet direkten Zugang zu mehreren Sehenswürdigkeiten wie dem Checkpoint Charlie und dem Pergamonmuseum. Bei wichtigen Ereignissen, wie die Berliner Filmfestspiele, Das System passt sich an, um den Besucherstrom zu erleichtern, und demonstriert damit seine Bedeutung für das tägliche und kulturelle Leben der Stadt.

Nachfolgend zeigen wir die interessantesten Orte Berlins und die dazugehörigen U-Bahn-Stationen:

  • Brandenburger Tor (Brandenburger Tor, U-Bahn U55): Das ikonische Symbol der deutschen Wiedervereinigung und eines der meistbesuchten Denkmäler Berlins.
  • Fernsehturm (Alexanderplatz, U-Bahn U2, U5, U8): Deutschlands höchster Fernsehturm bietet von seiner Aussichtsplattform einen spektakulären Panoramablick über die Stadt.
  • Reichstag (Bundestag, U-Bahn U55): Sitz des deutschen Parlaments, berühmt für seine Glaskuppel, die einen atemberaubenden Blick auf Berlin bietet.
  • Museumsinsel (Museumsinsel, U-Bahn U6): Set aus fünf weltberühmten Museen, einschließlich der Pergamonmuseum und das Neues Museum, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
  • East Side Gallery (Warschauer Straße, U-Bahn U1, U3): Der längste Abschnitt der Berliner Mauer, geschmückt mit Wandgemälden von Künstlern aus aller Welt, symbolisiert Freiheit und Kreativität.
  • Checkpoint Charlie (Kochstraße, U-Bahn U6): Der berühmte Grenzübergang des Kalten Krieges zwischen Ost- und West-Berlin, jetzt in ein historisches Museum umgewandelt.
  • Potsdamer Platz (Potsdamer Platz, U-Bahn U2, U3): Ein modernes Unterhaltungs- und Handelszentrum, das das neue Berlin symbolisiert.
  • Schloss Charlottenburg (Richard-Wagner-Platz, U-Bahn U7): Das größte Barockschloss Berlins, umgeben von wunderschönen Gärten und einem Kunstmuseum.

Alte Berliner U-Bahnpläne

Im historischen Modus, Wir zeigen in diesem letzten Abschnitt, alte Berliner U-Bahnpläne. In diesem Fall stammen sie aus dem Jahr 2014 und frühere. Klicken Sie auf folgenden Karten Metro, um größere Bilder zu sehen:

Mapa Metro Berlín 2014 (1)
Mapa Metro Berlín 2014 (2)
Mapa Metro Berlín 2014 (3)
Mapa Metro Berlín 2014 (4)

EMPFEHLUNG: Auf dieser Website finden Sie eine Auflistung aller Sehenswürdigkeiten in Berlin, Museen, Sehenswürdigkeiten, und andere interessante Dinge über die Stadt Berlin.